Unterirdischer Hummelnistkasten

Alle in Mitteleuropa vorkommenden Hummelarten sind in ihrer Existenz mehr oder weniger stark gefährdet. Allein in Deutschland sind von den 29 vorkommenden Hummelarten 10 Arten bereits regional verschwunden. Nicht nur aufgrund der Seltenheit sondern auch für den direkten Nutzen im Obst- und Gemüsebau und die Bedeutung für unsere Kulturpflanzen sind gezielte Schutzmaßnahmen unumgänglich. Dies kann mit der Bereitstellung von SCHWEGLER-Hummelnistkästen beginnen und mit dem Anbau und der Pflege von artspezifischen Trachtpflanzen wie beispielsweise Weidenkätzchen, Wicken und Obst ausgebaut werden.
Gerade Hummeln sind unersetzlich aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften. Die kurzrüsseligen Hummelarten fliegen bei niedrigen Temperaturen u.a. zwischen +5 °C und –5 °C. Gleichzeitig ermöglichen die kurzrüsseligen Hummeln den Honig- und Wildbienen, durch das Anbeißen der nektarhaltigen Kronröhre bei manchen Blütlern, den ersten Weg zum Nektar im zeitigen Frühjahr. Hummeln tragen, insbesonders die Hummelköniginnen, pro Tracht viermal soviel Pollen ein als Honig- und Wildbienen; gleichzeitig erfolgt dies erheblich schneller.

Um den Schutz von Hummeln zu gewährleisten, gibt es verschiedene Maßnahmen. Eine wichtige Rolle spielt der Erhalt und die Schaffung von Lebensräumen. Auch der Verzicht auf Pestizide und der Einsatz von natürlichen Alternativen kann dazu beitragen, die Hummelpopulation zu erhalten. Zudem ist es wichtig, das Bewusstsein der Menschen für den Schutz von Hummeln zu erhöhen. Denn nicht nur große
Maßnahmen können helfen, sondern auch kleine Gesten wie das Anpflanzen von bienenfreundlichen Pflanzen in Gärten oder der Verzicht auf Unkrautvernichtungsmittel im eigenen Garten.

Insgesamt können diese Maßnahmen dazu beitragen, den Schutz von Hummeln zu verbessern und ihnen langfristig eine gesunde Population zu sichern. Denn nur so können sie ihre wichtige Rolle als Bestäuber in unserem Ökosystem ausführen und ihre Bedeutung für die Natur erhalten.

Langrüsselige Hummelarten:
Wald-, Garten-, Acker-, Gras-, Obst-, Feld-, Erdbau-, Deich-, Sand- und Veränderliche Hummel.

Kurzrüsselige Hummelarten:
z.B. Dunkle und Helle Erdhummel, Berg-, Stein-, Wiesen- und Baumhummel.

Bei uns erhaltet ihr neben dem Hummelnistkasten auch eine entsprechende Beratung. Auf unserem Instagram-Account @hummelkinder gibt es außerdem viele nützliche Tipps. Unser Inhaber Johannes beschäftigt sich bereits seit 2014 erfolgreich mit der Ansiedlung von Hummeln.

Zusätzlich zum Hummelnistkasten erhaltet ihr auch noch extra benutztes Kleintierstreu von Mäusen. Dies Kleintierstreu erhöht die mögliche Annahme durch eine Hummelkönigin.

Hummeln suchen immer in der Nähe von entsprechenden Trachtpflanzen nach einer Unterkunft.

Unsere Top-Empfehlung: Krokusse, Lenzrose, Erika-bzw. Winterheide, Blutjohannisbeeren, Zierkirsche, Lungenkraut, Schachbrettblume, Sal-Weide uvm.

 

 

 

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Vorrätig (kann nachbestellt werden)

Alle in Mitteleuropa vorkommenden Hummelarten sind in ihrer Existenz mehr oder weniger stark gefährdet. Allein in Deutschland sind von den 29 vorkommenden Hummelarten 10 Arten bereits regional verschwunden. Nicht nur aufgrund der Seltenheit sondern auch für den direkten Nutzen im Obst- und Gemüsebau und die Bedeutung für unsere Kulturpflanzen sind gezielte Schutzmaßnahmen unumgänglich. Dies kann mit der Bereitstellung von SCHWEGLER-Hummelnistkästen beginnen und mit dem Anbau und der Pflege von artspezifischen Trachtpflanzen wie beispielsweise Weidenkätzchen, Wicken und Obst ausgebaut werden.
Gerade Hummeln sind unersetzlich aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften. Die kurzrüsseligen Hummelarten fliegen bei niedrigen Temperaturen u.a. zwischen +5 °C und –5 °C. Gleichzeitig ermöglichen die kurzrüsseligen Hummeln den Honig- und Wildbienen, durch das Anbeißen der nektarhaltigen Kronröhre bei manchen Blütlern, den ersten Weg zum Nektar im zeitigen Frühjahr. Hummeln tragen, insbesonders die Hummelköniginnen, pro Tracht viermal soviel Pollen ein als Honig- und Wildbienen; gleichzeitig erfolgt dies erheblich schneller.

Um den Schutz von Hummeln zu gewährleisten, gibt es verschiedene Maßnahmen. Eine wichtige Rolle spielt der Erhalt und die Schaffung von Lebensräumen. Auch der Verzicht auf Pestizide und der Einsatz von natürlichen Alternativen kann dazu beitragen, die Hummelpopulation zu erhalten. Zudem ist es wichtig, das Bewusstsein der Menschen für den Schutz von Hummeln zu erhöhen. Denn nicht nur große
Maßnahmen können helfen, sondern auch kleine Gesten wie das Anpflanzen von bienenfreundlichen Pflanzen in Gärten oder der Verzicht auf Unkrautvernichtungsmittel im eigenen Garten.

Insgesamt können diese Maßnahmen dazu beitragen, den Schutz von Hummeln zu verbessern und ihnen langfristig eine gesunde Population zu sichern. Denn nur so können sie ihre wichtige Rolle als Bestäuber in unserem Ökosystem ausführen und ihre Bedeutung für die Natur erhalten.

Langrüsselige Hummelarten:
Wald-, Garten-, Acker-, Gras-, Obst-, Feld-, Erdbau-, Deich-, Sand- und Veränderliche Hummel.

Kurzrüsselige Hummelarten:
z.B. Dunkle und Helle Erdhummel, Berg-, Stein-, Wiesen- und Baumhummel.

Bei uns erhaltet ihr neben dem Hummelnistkasten auch eine entsprechende Beratung. Auf unserem Instagram-Account @hummelkinder gibt es außerdem viele nützliche Tipps. Unser Inhaber Johannes beschäftigt sich bereits seit 2014 erfolgreich mit der Ansiedlung von Hummeln.

Zusätzlich zum Hummelnistkasten erhaltet ihr auch noch extra benutztes Kleintierstreu von Mäusen. Dies Kleintierstreu erhöht die mögliche Annahme durch eine Hummelkönigin.

Hummeln suchen immer in der Nähe von entsprechenden Trachtpflanzen nach einer Unterkunft.

Unsere Top-Empfehlung: Krokusse, Lenzrose, Erika-bzw. Winterheide, Blutjohannisbeeren, Zierkirsche, Lungenkraut, Schachbrettblume, Sal-Weide uvm.

 

 

 

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